Saint-Jean-Pied-de-Port - Bizkarreta, 17. Juli: Blick über die westlichen Pyrenäen beim Aufstieg zum Col de Lepoeder auf der Route Napoléon. |
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Saint-Jean-Pied-de-Port - Bizkarreta, 17. Juli: weidende Schafe auf den grünen Abhängen der Pyrenäen auf der ersten Etappe des Camino des Santiago. |
Saint-Jean-Pied-de-Port - Bizkarreta, 17. Juli: kurz vor dem höchsten Punkt der ersten Etappe, dem Col de Lepoeder. Blick auf die Hügellandschaft der westlichen Pyrenäen. |
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Bizkarreta - Trinidad de Arre, 18. Juli: ein verlassener Hof auf dem Alto de Erro, kurz vor dem Abstieg nach Zubiri. |
Trinidad de Arre - Puente la Reina, 19. Juli: Aufstieg zum Alto de Perdón. Die Windräder auf dem Kamm werden von der Sonne beleuchtet. |
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Trinidad de Arre - Puente la Reina, 19. Juli: vom Alto de Perdón bietet sich ein schöner Blick weit hinein in den westlichen Teil Navarras. Das nächste Dorf in der Bildmitte ist Uterga. |
Trinidad de Arre - Puente la Reina, 19. Juli: Renaissance-Portal in der Calle Mayor von Puente la Reina. |
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Puente la Reina - Villamayor de Montjardín, 20. Juli: der markante Kegel des Montjardín kurz vor dem Dorf Azqueta, wo ich Pilar, Rocío und Hubert kennenlerne. |
Torres del Río - Logroño, 22. Juli: Sonnenaufgang, gesehen von der Terrasse der Pilgerherberge Casa Marí. Im Bild die Kirchen von Sansol (links) und Torres del Río (rechts). |
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Torres del Río - Logroño, 22. Juli: Die Landschaft wird zunehmend geprägt von Weinbergen. Im Bild das Dorf Sansol am frühen Morgen. |
Navarrete - Santo Domingo de la Calzada, 24. Juli: Pilar und Hubert in Navarrete. Mittlerweile ist die die autonome Region La Rioja erreicht. Heute wird der erste Teil der Etappe bis Nájera mit dem Bus zurückgelegt. |
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Navarrete - Santo Domingo de la Calzada, 24. Juli: Blumenteppiche auf dem Río Najerilla in Nájera. Im Hintergrund der Pico de Nájera. |
Navarrete - Santo Domingo de la Calzada, 24. Juli: in der Rioja Alta. Beim Anstieg vor Cirueña zeigen sich zum ersten Mal weite Getreidefelder. |
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Navarrete - Santo Domingo de la Calzada, 24. Juli: Pilar auf dem kerzengeraden letzten Wegstück nach Santo Domingo de la Calzada. Es dauert aber noch eine Stunde, bis die Kathedrale im Ortskern erreicht ist. |
Navarrete - Santo Domingo de la Calzada, 24. Juli: ein Schuppen am Wegrand kurz vor Santo Domingo. Überall am Camino de Santiago weisen gelbe Pfeile den richtigen Weg. |
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Navarrete - Santo Domingo de la Calzada, 24. Juli: Turm der Kathedrale von Santo Domingo. |
Santo Domingo de la Calzada - Villamayor del Río, 25. Juli: Sonnenblumenfelder hinter Grañón. Nach einem sehr späten Start der Etappe in Santo Domingo steht die Sonne bereits sehr hoch. |
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Santo Domingo de la Calzada - Villamayor del Río, 25. Juli: ein Bauer zwischen Grañón und Redecilla del Camino. Der Camino biegt nach links ab. |
Santo Domingo de la Calzada - Villamayor del Río, 25. Juli: auf dieser Etappe wechseln sich Sonnenblumenfelder, die meist in voller Blüte stehen, mit Getreidefeldern ab. |
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Santo Domingo de la Calzada - Villamayor del Río, 25. Juli: mittlerweile ist die autonome Region Castilla y León erreicht. Bis nach Villamayor ist noch eine Stunde zu gehen. |
Villamayor del Río - San Juan de Ortega, 25. Juli: ein Pilger im Gegenlicht der aufgehenden Sonne. Aufgenommen kurz nach dem Start der Etappe. |
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Villamayor del Río - San Juan de Ortega, 25. Juli: im Vordergrund Urša, weiter vorne Kaja und Andreas bei der Ankunft im Kloster von San Juan de Ortega. Heute haben wir die Montes de Oca überquert. Damit ist die Meseta von Castilla y Léon erreicht. |
San Juan de Ortega - Burgos, 27. Juli: frühmorgens kurz vor der Ortschaft Agés. Die aufgehende Sonne streift die Getreidefelder. Im Hintergrund ein Windpark auf einem Höhenzug. |
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San Juan de Ortega - Burgos, 27. Juli: Kaja und Andreas beim Bier in einer Bar am Rand des Stadtkerns von Burgos. Hinter uns liegen viele Kilometer durch ein riesiges Industriegebiet. |
San Juan de Ortega - Burgos, 27. Juli: Kathedrale von Burgos. |
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Burgos - Hontanas, 28. Juli: endlose Getreidefelder nach Verlassen der Ortschaft Rabé de las Calzadas. Die Landschaft ist kurz nach Burgos noch hügelig. |
Burgos - Hontanas, 28. Juli: in einer Senke taucht um die Mittagszeit Hornillos del Camino auf. |
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Burgos - Hontanas, 28. Juli: die Ortschaft Hontanas kurz vor Sonnenuntergang von der umgebenden Hochebene aus gesehen. |
Hontanas - Frómista, 29. Juli: hinter Hontanas zieht sich ein langes, abgeerntetes Getreidefeld wie ein breiter Fluß durch das Tal des Arroyo de Garbanzuelo. |
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Hontanas - Frómista, 29. Juli: das Kloster von Santa María del Manzano am Ortseingang von Castrojeriz. |
Hontanas - Frómista, 29. Juli: Blick vom Alto de Mostelares nach Westen. Die Meseta wird ab hier noch flacher, noch weiter. |
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Frómista - Calzadilla de la Cueza, 30. Juli: Getreidefeld mit gepresstem Stroh zwischen Villalcázar de Sirga und Carrión de los Condes. Die Landschaft auf diesem Teil der Meseta wirkt äußerst leer. |
Frómista - Calzadilla de la Cueza, 30. Juli: Kreuzgang des Real Monasterio de San Zoilo in Carrión de los Condes. |
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Frómista - Calzadilla de la Cueza, 30. Juli: kurz nach Carrión de los Condes passiert man noch ein Sonnenblumenfeld, bevor es 17km schnurgerade und ohne Schatten nach Calzadilla de la Cueza geht. |
Frómista - Calzadilla de la Cueza, 30. Juli: mehr als die Hälfte der Strecke nach Calzadilla de la Cueza auf der römischen Vía Aquitana ist geschafft. |
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León, 1. August: mit dem Besuch der Kathedrale endet die Reise nach fast 400km zu Fuß. Nach Santiago bleiben noch 325km. Die müssen ein anderes Mal bewältigt werden. |